Mary Enosa ist Mutter von sieben Kindern und Vorsitzende eines Kommittees zur Verwaltung und Instandhaltung eines von AMREF geförderten Bohrlochs für die Maridi Girls Secondary School in Sika Rumbek, Maridi, im Südsudan. Mary lebt mit ihrer Familie von der Landwirtschaft, so wie die meisten in ihrer Gemeinde. Begeistert erzählt sie, wie sehr sich die Gemeinde über die große Hilfe freue, die AMREF und alle Spender*innen geleistet haben. Denn sauberes Trinkwasser und Nahrung sind Grundvoraussetzungen für Leben und Gesundheit.
Mary Enosa ist Mutter von sieben Kindern und Vorsitzende eines Kommittees zur Verwaltung und Instandhaltung eines von AMREF geförderten Bohrlochs für die Maridi Girls Secondary School in Sika Rumbek, Maridi, im Südsudan. Mary lebt mit ihrer Familie von der Landwirtschaft, so wie die meisten in ihrer Gemeinde. Begeistert erzählt sie, wie sehr sich die Gemeinde über die große Hilfe freue, die AMREF und alle Spender*innen geleistet haben. Denn sauberes Trinkwasser und Nahrung sind Grundvoraussetzungen für Leben und Gesundheit.
Rund 1.800 Menschen profitieren vom neuen Bohrloch
Mary erzählt, dass die Gemeindemitglieder vor der Bohrung zum Wasserholen lange Strecken zu teils unsicheren Wasserquellen zurücklegen mussten. Die Gesundheit Vieler wird nun durch den direkten Zugang zu sauberem Wasser erhalten und gefördert. Sie schätzt, dass mit dem neuen Bohrloch knapp 1.800 Menschen mit sauberem Wasser versorgt werden und damit jedes Jahr über 100 Erkrankungen und etwa sechs Todesfälle aufgrund von Durchfall und anderen wasserbürtigen Krankheiten verhindert werden.
Zugang zu sauberem Wasser fördert Gleichstellung von Mädchen und Frauen
Auch auf die Gleichstellung der Geschlechter, so die Vorsitzende, hat das neue Bohrloch eine positive Wirkung: Die Frauen benötigen jetzt weniger Zeit zum Wasserholen. Das ermöglicht ihnen, anderen einkommensschaffenden Aktivitäten nachzugehen. Ohne ein funktionierendes Bohrloch mussten sie fast drei Stunden pro Tag für die Beschaffung von Wasser aufwenden. Die Zeit für die Wassersammlung hat sich nun auf nur eine halbe Stunde pro Tag reduziert. Rund 71% der Menschen in der Region Maridi haben jedoch auch weiterhin keinen Zugang zu einer sauberen und sicheren Wasserquelle. Es bleibt daher viel zu tun und wir von AMREF Deutschland setzen uns mit der Unterstützung unserer Spender*innen dafür ein, die Situation der Gemeinde von Mary Enosa und vielen Anderen jeden Tag ein wenig zu verbessern.
Zugang zu sauberem Wasser fördert Gleichstellung von Mädchen und Frauen
Auch auf die Gleichstellung der Geschlechter, so die Vorsitzende, hat das neue Bohrloch eine positive Wirkung: Die Frauen benötigen jetzt weniger Zeit zum Wasserholen. Das ermöglicht ihnen, anderen einkommensschaffenden Aktivitäten nachzugehen. Ohne ein funktionierendes Bohrloch mussten sie fast drei Stunden pro Tag für die Beschaffung von Wasser aufwenden. Die Zeit für die Wassersammlung hat sich nun auf nur eine halbe Stunde pro Tag reduziert. Rund 71% der Menschen in der Region Maridi haben jedoch auch weiterhin keinen Zugang zu einer sauberen und sicheren Wasserquelle. Es bleibt daher viel zu tun und wir von AMREF Deutschland setzen uns mit der Unterstützung unserer Spender*innen dafür ein, die Situation der Gemeinde von Mary Enosa und vielen Anderen jeden Tag ein wenig zu verbessern.
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