4 Millionen
Mädchen weltweit sind dem Risiko der Genitalverstümmelung (FGM) ausgesetzt.
Jetzt – im November und Dezember – haben die Kinder in Kenia und Tansania Schulferien. Diese eigentlich unbeschwerte Zeit wird für viele Massai-Mädchen zu einem traumatischen Erlebnis: Denn in den Ferien finden traditionell die Beschneidungen statt.
Durch die Pandemie wurden soziale und schützende Netzwerke wie Schulen unterbrochen und für Mädchen besteht ein höheres Risiko der Genitalverstümmelung. „Vor der Coronakrise fungierten die Schulen als starkes Sicherheitsnetz“, erklärt Talaso Gababa, eine AMREF-Botschafterin und Aktivistin. „Die Lehrer informierten die Kinder über die Risiken der weiblichen Genitalverstümmelung. Wenn ein Mädchen während der Schulmonate beschnitten wurde, wurde dies oft über Schulkamerad*innen und deren Eltern der Polizei mitgeteilt. Dies verhinderte, dass viele Eltern ihre Töchter beschnitten.“
Zwar gibt es wieder eine schrittweise Öffnung der Schulen, doch im November und Dezember beginnen die Schulferien in Kenia und Tansania – die Zeit, in der traditionell viele Beschneidungen vorgenommen werden.
♥♦♥♦♥♦ Seit 2009 konnten wir schon über 20.000 Mädchen vor Genitalverstümmelung schützen. ♥♦♥♦♥♦
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