Mit 35 €
ermöglichen Sie die Anschaffung von wichtigen Medikamenten, wie Schmerzmittel und Malariamitteln.
Viele Menschen in Ostafrika haben keinen Zugang zu regulärer medizinischer Versorgung. Oft sind Patienten gezwungen, zu Fuß kilometerlange Strecken zu überwinden, um medizinische Versorgung zu erhalten. Seit der Gründung von AMREF sind die mobilen Kliniken deshalb ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit.
In vielen Gesundheitszentren und Krankenhäusern in ländlichen Regionen fehlen Fachärzt*innen wie Chirurg*innen, Gynäkolog*innen oder Kinderärzt*innen. Amref Flying Doctors sendet nach Bedarf lokale Ärz*innen ehrenamtlich in circa 150 entlegene Gesundheitszentren. Damit diese langfristig unabhängiger werden, erhält das medizinische Personal vor Ort zudem Fortbildungen.
So erreicht unser „Clinical Outreach Programme“ mehr als 30.000 Menschen pro Jahr. Medizinische Notfälle werden per Flugzeug in die nächstgelegenen Krankenhäuser transportiert.
Zusätzlich gehen Ärzt*innen und Gesundheitshelfer*innen von Amref mit mobilen Kliniken in abgelegene Gemeinschaften, in denen es gar keine reguläre gesundheitliche Versorgung gibt.
Projektbeispiel: Mobile Klinik in Malawi
Im März 2019 wüteten die Zyklone Idai und Kenneth durch Malawi und Mosambik. Ganze Landstriche wurden zerstört und die Infrastruktur der Region unterbrochen. Auf Mgwinya Island im Süden Malawis leben etwa 10.000 Menschen. Es gibt keine etablierte Gesundheitsversorgung und die Menschen holen ihr Wasser aus nicht-abgedeckten Brunnen. Infektionskrankheiten können sich auf diese Weise leicht verbereiten. Amref etablierte vor Ort eine Notfallklinik, in der ca. 4.000 Menschen versorgt werden konnten. So wurde das Infektionsrisiko deutlich gesenkt. Rund 70% aller medizinischen Behandlungen können von Krankenpfleger*innen, Hebammen und Gesundheitshelfer*innen vorgenommen werden. Doch für die komplexeren Fälle und die Regionen, in denen keine Gesundheitsstrukturen vorhanden sind, ist die Fortsetzung der Outreach Visiten weiterhin essentiell.
Zusätzlich gehen Ärzt*innen und Gesundheitshelfer*innen von Amref mit mobilen Kliniken in abgelegene Gemeinschaften, in denen es gar keine reguläre gesundheitliche Versorgung gibt.
Projektbeispiel: Mobile Klinik in Malawi
Im März 2019 wüteten die Zyklone Idai und Kenneth durch Malawi und Mosambik. Ganze Landstriche wurden zerstört und die Infrastruktur der Region unterbrochen. Auf Mgwinya Island im Süden Malawis leben etwa 10.000 Menschen. Es gibt keine etablierte Gesundheitsversorgung und die Menschen holen ihr Wasser aus nicht-abgedeckten Brunnen. Infektionskrankheiten können sich auf diese Weise leicht verbereiten. Amref etablierte vor Ort eine Notfallklinik, in der ca. 4.000 Menschen versorgt werden konnten. So wurde das Infektionsrisiko deutlich gesenkt. Rund 70% aller medizinischen Behandlungen können von Krankenpfleger*innen, Hebammen und Gesundheitshelfer*innen vorgenommen werden. Doch für die komplexeren Fälle und die Regionen, in denen keine Gesundheitsstrukturen vorhanden sind, ist die Fortsetzung der Outreach Visiten weiterhin essentiell.
Informieren Sie sich über unsere Projekte aus dem letzten Jahr und wie wir Ihre Spenden einsetzen.
Alles begann vor über 60 Jahre an Fuße des Kilimanjaro. Heute ist Amref eine der führenden Gesundheitsorganisationen Afrikas.
Haben Sie Lust auf eine persönliche Herausforderung? Dann steigen Sie auf’s Rad und umfahren Sie mit uns den Kilimanjaro!
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